Modell-Hinweise
Bei legeren Polsterungen sitzt man eher „im Sofa“ als darauf, die Polsterung schmiegt sich an. Eine leger/lockere Polsterung zeichnet sich durch einen weichen Polsteraufbau aus. Der Bezug ist nicht glatt. Warentypisch ist die gewollte Wellenbildung der Bezüge auf Sitz, Rücken und Armlehnen sowie Sitzabdrücke. Geringfügige Unterschiede in der Sitzhärte bei Anbaugruppen sind konstruktionsbedingt.
Modellbedingt kann sich das Nahtbild zwischen textilen Bezügen und Lederbezügen unterscheiden, beispielsweise durch eine unterschiedliche Teilung der Spannteile. Lederziernähte (z.B. Kapp- oder Doppelnähte) können modellspezifisch oder nach Eignung der textilen Bezugsmaterialien entfallen.
Die Lebensgeschichte eines Baumes prägt seine typischen Wuchsmerkmale, wie Zeichnung, Struktur und Farbe, denn kein Baum gleicht dem anderen. Deshalb kann es bei der Verwendung von Echtholz zu Farb- und Strukturdifferenzen bei den einzelnen Möbelstücken kommen. Bei Echtholz sprechen diese naturbedingten Eigenschaften für die Einzigartigkeit des Holzes.
Diese Merkmale stellen keinen Grund zur Beanstandung dar.
Alle Elemente sind im Rücken echt bezogen. Der Kontrastfaden ist nur bei Leder, Stoff-Leder-Kombinationen und beim Stoff 13-Bison möglich. Die Rückenabstandshalter passen sich der gewählten Fußausführung an. Bei Elementen mit einem offenen Abschluss, kann dieser mittels eines Rasterbeschlages in verschiedene Positionen verstellt werden. Durch Ziehen über die höchste Position hinaus wird die Funktion zurück in die Grundposition gebracht. Bei Elementen mit einem Schwenksitz ist die Sitzfläche inklusive dem offenen Abschluss (mit Rasterbeschlag) schwenkbar. Durch manuelles Drehen um 90° nach vorn kann der komplette Sitz zur Liegefläche umfunktioniert werden. Dadurch vergrößert sich die Sitz- sowie Gesamttiefe. Bei der Wahl einer Sitztiefenverstellung wird der Sitz mittels Motor nach vorn gefahren. Die Bedienung erfolgt durch auf dem Bezug angebrachte Sensoren in Knopfform, die auf Berührung reagieren (TOUCH IT Technology). Die Sitz- und Gesamttiefe vergrößert sich dadurch um etwa 21 cm. Bei legeren Polsterungen sitzt man eher „im Sofa“ als darauf, die Polsterung schmiegt sich an. Eine leger/lockere Polsterung zeichnet sich durch einen weichen Polsteraufbau aus. Der Bezug ist nicht glatt. Warentypisch ist die gewollte Wellenbildung der Bezüge auf Sitz, Rücken und Armlehnen sowie Sitzabdrücke. Geringfügige Unterschiede in der Sitzhärte bei Anbaugruppen sind konstruktionsbedingt.
Modellbedingt kann sich das Nahtbild zwischen textilen Bezügen und Lederbezügen unterscheiden, beispielsweise durch eine unterschiedliche Teilung der Spannteile. Lederziernähte (z.B. Kapp- oder Doppelnähte) können modellspezifisch oder nach Eignung der textilen Bezugsmaterialien entfallen.
Die Lebensgeschichte eines Baumes prägt seine typischen Wuchsmerkmale, wie Zeichnung, Struktur und Farbe, denn kein Baum gleicht dem anderen. Deshalb kann es bei der Verwendung von Echtholz zu Farb- und Strukturdifferenzen bei den einzelnen Möbelstücken kommen. Bei Echtholz sprechen diese naturbedingten Eigenschaften für die Einzigartigkeit des Holzes.
Diese Merkmale stellen keinen Grund zur Beanstandung dar. 
