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Oberflächen - vielfältig in Farbe und Material


Möbeloberfläche ist nicht gleich Möbeloberfläche. Denn ebenso wie unsere Haut, die von Mensch zu Mensch anderer Pflege bedarf, benötigen auch die unterschiedlichen Materialien Ihrer Einrichtung einer individuellen Pflege und Reinigung. Wenn Sie darauf achten, dass die gewählte Pflege bzw. Reinigung auch auf die jeweilige Oberfläche abgestimmt ist, werden Ihre Einrichtungsgegenstände optimal gepflegt und Sie können sich lange daran erfreuen.


Massivholz | Furnier | Lackierte Oberflächen | Gewachste und geölte Oberflächen | Kunststoff-Oberflächen | Hochglanz-Oberflächen | Marmor | Granit | Glas

Massivholz*

Massives Holz ist ein echtes Produkt der Natur, wobei jedes Stück eine einzigartige Farbe und Struktur besitzt. Mit dem Kauf eines Möbelstückes aus Massivholz entscheiden Sie sich für ein Unikat, denn kein Produkt der Natur gleicht dem anderen. Die Echtheit des Materials erkennen Sie beispielsweise an feinen Rissen, Ästen, Astlöchern, Jahresringen oder Verwachsungen. Dies sind die natürlichen Eigenschaften von Massivholz und stellen keinen Grund zur Reklamation dar.

Holz wird zu Massivholz-Möbeln verarbeitet und zwar so, wie uns die Natur dieses Material liefert. Das heißt, mit allen typischen Farb- und Strukturunterschieden der einzelnen Holzsorten. Farb- und Strukturunterschiede treten insbesondere zwischen Furnier und Massivholzkombinationen, zwischen Hirn- oder Langholzverbindungen sowie zwischen Tischplatten und Umleimern auf. Ein Kenner wird diese Natürlichkeit und Einmaligkeit schätzen. Sie sind kein Grund zur Reklamation. Reklamationen, die sich auf materialbedingte Farbunterschiede – insbesondere zwischen Furnier- und Massivholz oder zwischen Hirn- und Langholz oder zwischen Umleimer und Platte – beziehen, können nicht berücksichtigt werden. Auch bei deckend lackierten Oberflächen treten im Laufe des Gebrauchs (mechanische Belastung des Materials) Haarrisse an den Holzverbindungsstellen auf. Sie sind unvermeidbar und können ebenfalls nicht reklamiert werden. Durch Fertigungstoleranzen bei der Herstellung handelt es sich bei der Vermaßung stets um ca.-Maße! Farbabweichungen zu vorherigen Farbmustern können auftreten. Ein leichtes Verziehen von Massivholzmöbeln durch Temperaturschwankungen ist möglich und kein Grund zur Beanstandung.

Dieser lebendige Werkstoff kann sich bei starken Temperaturschwankungen verändern. Deshalb sollte diese Möbel weder trockener Zentralheizungsluft, noch überhöhten Temperaturen im Zimmer ausgesetzt werden. Daher ist eine durchschnittliche Raumtemperatur von 18-21 Grad und relative Luftfeuchtigkeit von 45-55 % empfehlenswert. Bei zu trockener Raumluft ist die Benutzung eines Luftbefeuchters ratsam.

Massivholz sorgt für ein gesundes Raumklima. Außerdem riecht es sehr angenehm und fühlt sich auch sehr gut an. Schützen Sie Ihre Massivholzmöbel vor direkter Sonneneinstrahlung, damit die Originalfarbe länger erhalten bleibt. Denn echtes Holz hat die Eigenschaft, sich durch Lichteinwirkung farblich zu verändern: helles Holz wird dunkler, dunkel gebeiztes Holz bleicht aus. Frisch mit scharfer Lauge oder chemisch gereinigte Teppiche können die Beizfarben und Lacke von Tisch- und Stuhlbeinen ablösen und dadurch zur Verfärbung des Teppichbodens führen. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir dafür keine Haftung übernehmen können.

Bei der Reinigung verwenden Sie ein trockenes oder nebelfeuchtes Tuch. Vermeiden Sie unbedingt das Wasserrückstände bleiben oder entfernen Sie diese schnellstens mit einem trockenen Tuch. Festen Schmutz können Sie längs zur Holzrichtung mit einem Schleifvlies vorsichtig abreiben. Dadurch wird die obere Wachsschicht, die die Verschmutzung enthält, entfernt. Damit Sie anschließend wieder einen ebenmäßigen Glanz erhalten, ist es ratsam die vorher gesäuberte Fläche mit einem Pflegewachs zu polieren. Diese Pflege sollten Sie auch oft feucht gereinigten Flächen angedeihen lassen, da durch das Abwischen auch immer etwas von der Oberfläche entfernt wird. Bei Oberflächen, die weniger beansprucht werden, ist dies nicht nötig.

*Bitte beachten Sie vorher stets die Pflege- und Reinigungshinweise des Herstellers, damit Ihnen eventuell bestehende Garantieansprüche nicht verloren gehen.


Furnier*

Furnier wird aus Echtholz gewonnen, in dem man durch verschiedene Schneideverfahren unterschiedlich dicke Blätter (0,3 bis 6 mm), aus Holz vom Stamm abtrennt. Dabei unterscheidet man zwischen Schälfurnier, Messerfurnier und Sägefurnier. Anschließend werden sie auf ein Trägermaterial aufgeleimt. Furnier ist ein gewachsenes Naturprodukt das die Lebensgeschichte eines Baumes widerspiegelt. Die individuellen Wuchsmerkmale, die Furniere zeigen können, tragen nicht nur zum Unikatcharakter bei, sondern treten auch den Beweis an, dass es sich um echtes Holz handelt. Keine Oberfläche gleicht der anderen: Wachstumsmerkmale der Baumstämme, wie Jahresringe oder Farbnuancen verleihen echtem Furnier eine besondere Note. Diese Wachstumsmerkmale sind typisch für echtes Holz und tragen wesentlich zum Charakter eines furnierten Möbelstückes bei. In manchen Fällen werden Wuchsmerkmale fälschlicherweise als Fehler angesehen.

Bei einer Nachbestellung von Möbeln mit Echtholzfurnier darf nicht vergessen werden, dass es sich um ein Naturprodukt handelt. Holzarteneigene Charakteristika wie Farbvariationen und unterschiedliche Wuchsstrukturen sind Echtheitsmerkmale des Holzes. Somit kann es zu einer Abweichung von Farbe und Zeichnung und Oberfläche kommen, welche kein Grund für eine Beanstandung oder für eine Reklamation sind, da es sich um warentypisches Merkmale handelt und Nachweise für die Echtheit von diesem Naturmaterial sind.  

Jedes einzelne Echtholzfurnier ist ein erlesenes Unikat, das jedes Produkt mit einer eigenen Besonderheit auszeichnet. Und zwar so, wie uns die Natur dieses Material liefert. Das heißt, mit allen typischen Farb- und Strukturunterschieden der einzelnen Holzsorten.

Farb- und Strukturunterschiede treten insbesondere zwischen Furnier und Massivholzkombinationen, zwischen Hirn- oder Langholzverbindungen sowie zwischen Tischplatten und Umleimern auf. Ein Kenner wird diese Natürlichkeit und Einmaligkeit schätzen. Sie sind kein Grund zur Reklamation. Reklamationen, die sich auf materialbedingte Farbunterschiede – insbesondere zwischen Furnier- und Massivholz oder zwischen Hirn- und Langholz oder zwischen Umleimer und Platte – beziehen, können nicht berücksichtigt werden. Auch bei deckend lackierten Oberflächen treten im Laufe des Gebrauchs (mechanische Belastung des Materials) Haarrisse an den Holzverbindungsstellen auf. Sie sind unvermeidbar und können ebenfalls nicht reklamiert werden.

Da hohe Anforderungen an die Qualität gestellt werden, kann nur aus den besten Hölzern ein Furnier hergestellt werden. Der Grund- und Hauptbestandteil ist Holz, es ist daher nicht zu verwechseln mit PVC-, Papier-, o.ä. Folien. Durch die Verwendung von Hölzern aus kontrollierter Waldwirtschaft oder Plantagen, wird äußerst schonend mit diesen Ressourcen umgegangen. Ein Furnier aus Echtholz erhält einen Schutz durch einen hochwertigen Lack. Deshalb genügt Entfernung von Staub oder leichten Verschmutzungen ein trockenes Ledertuch. Stärkere Verschmutzungen können Sie mit einem nebenfeuchten Tuch abreiben. Anschließend mit einem weichen Tuch trocknen.

Mit einem auf die Farbe abgestimmten Wachsstift, lassen sich Vertiefungen oder kleine Kratzer ausbessern.
 

Lackierte Oberflächen*

Lackierte Möbeloberflächen sind in der Regel durch die geschlossene Oberfläche vor Flüssigkeiten geschützt.

Die regelmäßige Reinigung erfolgt mit einem nebelfeuchten Tuch. Pflegemittel, die Silikone oder Scheuermittel enthalten, sind nicht zu empfehlen.

Nehmen Sie verschüttete Flüssigkeiten am besten sofort mit einem saugfähigen, angefeuchteten Tuch auf.

Um das Ausbleichen Ihrer Möbel zu verhindern oder die Möbel aufzufrischen ist eine Reinigung bzw. Politur durch eine Möbelpflege, ca. alle 3 Monate, zu empfehlen.

Hinweis: Verwenden Sie für Reinigung und Pflege von Lackoberflächen kein Mikrofasertuch, sondern ein staubfreies Tuch aus Baumwolle oder Fensterleder. Oberflächen nicht trocken reinigen. Denn Mikrofasertücher können die Oberfläche zerkratzen.
 

 

Gewachste und geölte Oberflächen*

Bei Oberflächen von Naturhölzern wird oft eine Versiegelung durch spezielle Öle und Wachse vorgenommen. Dadurch entsteht ein Schutz gegen Flüssigkeiten und Verschmutzungen.

Zur Pflege können Sie die Oberfläche mit einem angefeuchteten Baumwolltuch abwischen. Für die Reinigung können Sie ein weißes Baumwolltuch und Seifenwasser zum Abwischen der Oberfläche verwenden. Da diese sehr anfällig gegen Feuchtigkeit sind, werden sie anschließend sofort trocken gerieben.

Da die Öle und Wachse im Laufe der Zeit ins Holz einziehen oder auch verdunsten, ist es bei dieser „offenporigen“ Versiegelung empfehlenswert, in regelmäßigen Abständen von ca. 6 Monaten, eine Auffrischung vorzunehmen. Kleinere Schäden lassen sich gewöhnlich durch leichtes Abschleifen und Nachwachsen/ Nachölen beheben.

 

Kunststoff-Oberflächen*

Möbel mit einer Kunststoffoberfläche sind pflegeleicht.

Kunststoffoberflächen werden mit einem nebelfeuchten Tuch gereinigt. Es empfehlen sich Baumwolltücher, auf Mikrofasertücher sollte hier verzichtet werden.

Bei hartnäckigen Verschmutzungen können Sie dem Wasser ein wenig lösemittelfreies Pflegemittel zusetzen. Nach der feuchten Reinigung unbedingt gründlich trockenreiben, um eventuelle Schlierenbildung zu verhindern. Vermeiden Sie Feuchtigkeit entlang aller Kanten und Fugen.

Scheuermöbel dürfen hier auf keinen Fall zum Einsatz kommen, da diese kleine Schleifpartikel enthalten, die die Möbeloberfläche angreifen und Kratzer verursachen.

 

Hochglanz-Oberflächen*

Hochglanz-Oberflächen sind in fast jedem Haushalt zu finden und prägen seit Jahren das Erscheinungsbild trendiger Möbel. Diese Glanzbeschichtung sieht nicht nur schön aus, sondern dient auch als wichtige Schutzschicht. Der glänzende Effekt entsteht entweder durch spezielle Folien oder durch Lackschichten. Diese Oberflächen sind sehr empfindlich und schwer zu reinigen.

Die Hochglanzoberflächen können Sie mit einem weichen, sauberen und feuchten Ledertuch oder einem weichen und sauberen Baumwolltuch reinigen. Das Tuch muss absolut sauber sein, denn bereits kleinste Schmutzpartikel in den Tüchern können Kratzer verursachen. Sollte eine hartnäckige Verschmutzung vorliegen, kann in Ausnahmefällen ein milder, nicht scheuernder Haushaltsreiniger, z.B. Glasreiniger oder ein spezieller Hochglanz Möbelreiniger, verwendet werden. Anschließend muss die Oberfläche mit einem feuchten Leder abgewischt und trockengerieben werden. Scharfe aggressive Lösungsmittel dürfen nicht angewendet werden, da sie sonst die Oberflächen beschädigen.

Hinweis: Verwenden Sie für Reinigung und Pflege von Lackoberflächen kein Mikrofasertuch, sondern ein staubfreies Tuch aus Baumwolle oder Fensterleder. Oberflächen nicht trocken reinigen. Denn Mikrofasertücher können die Oberfläche zerkratzen.

 

Marmor*

Marmor ist ein außergewöhnlicher Naturstein, mit einer der schönsten natürlichen Oberflächen. Er hat sich durch die Umwandlung bereits vorhandener Gesteine gebildet. Diese ursprünglichen Gesteine waren Kalksteine. Durch die Bewegung der Erdkruste sind diese in tiefere Bereiche gelangt und durch hohen Druck sowie hohe Temperaturen, kam es zur Umwandlung dieser Kalksteine.

Damit Ihr Marmor auch in vielen Jahren noch in seiner Schönheit zur Geltung kommt, braucht er regelmäßige Pflege. Dazu gehört neben der täglichen Reinigung auch das Polieren. Bei einer zerstörten Oberfläche kann man diese abschleifen und anschließend einer Oberflächenbehandlung unterziehen. Dadurch wird der Marmor wieder schön und glänzend. Auch seine Optik und Struktur kommen wieder voll zur Geltung.

ohne Oberflächen-Versiegelung
Bei nicht versiegelter Oberfläche, ist eine vorsichtige Reinigung ratsam. Nehmen Sie für die Reinigung entweder ein trockenes oder nebelfeuchtes Tuch und reiben Sie in kreisenden Bewegungen über die Stellen. Sollte das nicht genügen, verwenden Sie spezielle Reinigungsmittel aus dem Fachhandel.

mit Oberflächen-Versiegelung
Bei einer versiegelten Oberfläche ist die Reinigung und Pflege deutlich einfacher. Bei Flecken die sich als sehr hartnäckig erweisen, können Sie mit einem leichten Scheuermittel dagegen vorgehen. Auf säurehaltige Reinigungsmittel sollten Sie allerdings verzichten, ebenso auf Haushaltmittel wie Essig und Wein, denn das ist Gift für die Oberflächen aus Marmor. Falls Sie mal Kaugummi oder auch Farbflecken auf Ihrer Marmorplatte haben, hilft Ihnen Vereisungsspray.

Eine tägliche Reinigung gewährleistet Ihnen einen schönen Glanz und Schmutz kann sich nicht festsetzen. Ein gelegentliches Polieren, je nach Beanspruchung alle paar Tage bis Wochen, mit einem weichen, fuselfreien Tuch und einer Autopolitur oder einer Spezialpolitur, sorgt für enormen Glanz.

 

Granit*

Die Entstehung der Granite erfolgt durch die Erstarrung von Gesteinsschmelzen (Magma) im Inneren der Erdkruste, meist in einer Tiefe von über 2000 m unterhalb der Erdoberfläche.

Damit Ihr Granit auch in vielen Jahren noch in seiner Schönheit zur Geltung kommt, braucht er regelmäßige Pflege. Dazu gehört neben der täglichen Reinigung auch das Polieren. Bei einer zerstörten Oberfläche kann man diese abschleifen und anschließend einer Oberflächenbehandlung unterziehen. Dadurch wird der Granit wieder schön und glänzend. Auch seine Optik und Struktur kommen wieder voll zur Geltung.

ohne Oberflächen-Versiegelung
Bei nicht versiegelter Oberfläche, ist eine vorsichtige Reinigung ratsam. Nehmen Sie für die Reinigung entweder ein trockenes oder nebelfeuchtes Tuch und reiben Sie in kreisenden Bewegungen über die Stellen. Sollte das nicht genügen, verwenden Sie spezielle Reinigungsmittel aus dem Fachhandel.

mit Oberflächen-Versiegelung
Ein Tisch bzw. eine Tischplatte mit versiegelter Oberfläche aus Granit ist sehr pflegeleicht. Für die tägliche Reinigung genügt oft schon ein feuchtes Tuch. Granit ist sehr anspruchslos und leicht zu reinigen. Da er eine geschlossene Oberfläche besitzt, können kaum Bakterien eindringen. Gegen Flecken, die sich als sehr hartnäckig erweisen, können Sie mit einem leichten Scheuermittel vorgehen. Auf säurehaltige Reinigungsmittel sollten Sie allerdings verzichten, ebenso auf Haushaltmittel wie Essig und Wein, denn das ist Gift für die Oberflächen aus Granit. Falls Sie mal Kaugummi oder auch Farbflecken auf Ihrer Granitplatte haben, hilft Ihnen Vereisungsspray. Jedoch gibt es für spezielle Fälle, auch einen darauf abgestimmten Reiniger, wie z. B. Spezialreiniger, Ölfleckentferner, Farbvertiefer und andere.

 

Glas*

Oberflächen aus Glas sind besonders glatt und sehr stilvoll. Glas ist ein Naturprodukt, dessen wesentliche Rohstoffe Quarzsand, Kalk und Soda sind. Bei der Herstellung von Glas, verbinden sich unter hohen Temperaturen die unterschiedlichen Rohstoffe. Die so entstandene Schmelzmasse wird wieder abgekühlt und ohne Kristallisation erstarrt. Die harte, naturbelassene Oberfläche beeindruckt durch die synthetische Widerstandsfähigkeit, Fleckenunempfindlichkeit, Pflegeleichtigkeit, völlige Sauberkeit und Ästhetik.

Da Glas nicht kratzfest ist, wird bei täglicher Nutzung eines Glastisches, ein bedachter Umgang empfohlen. Weiterhin ist es ratsam, bei sämtlichen Gegenständen, die Sie auf den Tisch stellen eine Schutzunterlage zu verwenden. Weiterhin sollten Sie alle Flüssigkeiten von der Oberfläche sofort abwischen, da sich sonst Kalkflecken bilden können. Fettflecken können mit heißem, destillierten Wasser und einem Baumwolltuch abgerieben werden.

Klarglas
Zur Reinigung der glatten Seite können Sie handelsüblichen Glasreiniger oder ein nebelfeuchtes Mikrofasertuch verwenden.

Tipp: Sie können auch den Saft einer Zitrone zum Reinigen der Glasoberfläche nutzen. Um keine Streifen oder Schlieren zu hinterlassen, können Sie mit einfachem Zeitungspapier nachpolieren. So können Sie übrigens auch Spiegelflächen kostengünstig reinigen.

Satiniertes Glas
Satiniertes Glas ist ein mattes Glas, das nicht durchsichtig aber trotzdem lichtdurchlässig ist. Dieses wird aus Klarglas hergestellt. Durch das rau machen der Oberfläche entsteht diese matte undurchsichtige Optik.
Für die tägliche Reinigung dieser matten Oberfläche ist ein Mikrofasertuch und Wasser empfehlenswert. Zur Beseitigung von Flecken, können Sie einen handelsüblichen Schmutzradierer/ Reinigungsschwamm, gemäß der Produkt-Gebrauchsanweisung verwenden.

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