Hartmann Möbelwerke

Mit der Gründung einer Tischlerei im Jahre 1911 legte Bernhard Hartmann den Grundstein für die Hartmann Möbelwerke GmbH in Beelen. In den frühen 1950er Jahren wurde nach dem Einstieg des ältesten Sohnes, Bernhard Theodor Hartmann, in das Unternehmen deutlich sichtbar in industriellen Maßstäben gedacht. Durch stetige Expansion in den 1960er, 1970er und 1980er Jahren zählt das Unternehmen heute, mit einer Produktionsfläche von 22.000 m², zu einem der führenden europäischen Hersteller von vollmassiven Biomöbeln für Wohnzimmer und Esszimmer sowie den Eingangsbereich. Während der wirtschaftlich schwierigen Zeiten in den 1980er Jahren trat Bernhard Heinrich Hartmann, mittlerweile Inhaber der Hartmann Möbelwerke GmbH, in das Unternehmen respektive die Geschäftsführung ein. Die neue Positionierung des Unternehmens am Markt gelang zu Beginn der 1990er Jahre mittels einfallsreicher Vertriebskräfte. Mit der Produktion sowie dem Vertrieb von vollmassiven Biomöbeln erschloss Hartmann eine Nische und etablierte sich erfolgreich in diesem Segment. Das moderne Design der Wohnzimmer-, Esszimmer- und Garderobenmöbel von Hartmann, kombiniert mit intelligenten Funktionen und raffinierten Details, präsentiert sich dank über 100 Jahren Erfahrung in perfekter Verarbeitung bei gleichbleibend hoher Qualität.

Qualität und Philosophie

Massivholz bringt die Natur ins Haus. Mit seinen einzigartigen Strukturen sowie warmen Farben verbessert es die Wohnqualität entscheidend und sorgt für ein angenehmes Raumklima. Durch die typischen Unregelmäßigkeiten des Holzes ist jedes der formvollendeten Biomöbel ein Unikat. Zudem sorgen zeitlose Designs und hohe Qualität der Hartmann Möbel für Langlebigkeit, denn die einzigartig schönen Möbel will man nicht nur ein Leben lang behalten, sondern kann es auch. Alle von Hartmann verarbeiteten Hölzer stammen aus einer nachhaltig geführten Forstwirtschaft in mitteleuropäischen sowie nordamerikanischen Wäldern und tragen so zum Erhalt eines gesunden Ökosystems bei. Durch speziell eingesetzte Wasserlacke sind alle behandelten Oberflächen zudem schadstofffrei und somit gesundheitlich unbedenklich. Selbst der für die Produktion benötigte Strom stammt aus ökologischen Energiequellen und anfallende Holzreste werden zum Heizen der Produktionshallen genutzt. Damit trägt das Unternehmen aktiv zum Klimaschutz bei. Aber damit nicht genug, denn für jeden verarbeiteten Baum pflanzt das Unternehmen in der Gemeinde Auengrund (Thüringen) einen neuen Baum.