Modell-Hinweise
Bei legeren Polsterungen sitzt man eher „im Sofa“ als darauf, die Polsterung schmiegt sich an. Eine besonders legere Polsterung zeichnet eine sehr bequeme und weiche Oberfläche aus. Die Bezüge können bereits im Neuzustand oder nach dem ersten Gebrauch ein deutlich sichtbares Wellenbild auf Sitz, Rücken und Armlehnen zeigen, welches design-, konstruktions- und materialbedingt unvermeidbar ist und sich gebrauchsabhängig verstärken wird. Einen ähnlichen Einfluss auf Einsinken und Bezugsdehnung hat auch die Größe der vernähten Bezüge. Je weicher die Polsterung und je größer die Sitzfläche, umso stärker das Einsinken und letztendlich die Bezugsdehnung.
Modellbedingt kann sich das Nahtbild zwischen textilen Bezügen und Lederbezügen unterscheiden, beispielsweise durch eine unterschiedliche Teilung der Spannteile. Lederziernähte (z.B. Kapp- oder Doppelnähte) können modellspezifisch oder nach Eignung der textilen Bezugsmaterialien entfallen. Holz ist ein lebendiges Material und reagiert auf das Raumklima, d.h. es nimmt Feuchtigkeit aus der Luft auf und gibt sie wieder ab. Holz hat damit grundsätzlich die Eigenschaft des natürlichen Arbeitens (quellen/schwinden). Die handwerkliche Verarbeitung zeigt Naturmerkmale, Maßtoleranzen sind möglich.
Lehnen mit Rasterbeschlägen dürfen in hochgestelltem Zustand nicht als Sitz verwendet werden. Das Gelenk ist nicht für die Benutzung mit dem Gesamtkörpergewicht (maximal 35 kg) ausgelegt. Bitte stehen Sie erst auf, wenn die Fußstütze komplett eingefahren ist. Andernfalls riskieren Sie eine dauerhafte Beschädigung des Funktionsbeschlags. Bei Elementen mit einer integrierten Schiebe- und/oder Schwenkfunktion ist ein Spiel der einzelnen Sitz- bzw. Rückeneinheiten konstruktionsbedingt. Durch die Betätigung der Funktionen kann eine gewisse Geräuschbildung entstehen. Diese Merkmale stellen keinen Grund zur Beanstandung dar.
- Alle Elemente sind im Rücken echt bezogen.
- Der Kontrastfaden ist nur bei Leder und beim Stoff 13-Bison möglich.
- Das Kopfteil ist durch einen Rasterbeschlag nach hinten bzw. vorne manuell verstellbar.
- Der Rücken ist unabhängig vom Kopfteil verstellbar. Durch Betätigung eines vorne unter dem Rücken angebrachten Druckknopfes kann der komplette Rücken mittels Gasdruckfeder, welche verschiedene Positionen ermöglicht, nach hinten abgeklappt werden.
- Bei den Anbauecken IL/R und I1L/R ist zusätzlich an der Längsseite ein Schieberücken verbaut, welcher individuell nach rechts bzw. links verschoben werden kann. Dieser verfügt ebenfalls über ein Funktionskopfteil sowie über den Funktionsrücken.
- Die Anbauecken verfügen über ein Funktionsarmteil mit einer Breite von ca. 43 cm. Dieses ist durch einen Rasterbeschlag, der verschiedene Positionen ermöglicht, verstellbar.
- Bei den Anbauecken mit Kennzeichen "1" ist die Sitzfläche inkl. Armteil schwenkbar. Durch manuelles Drehen um 90° nach vorne kann die Sitzfläche inkl. Armteil zur Liegefläche umfunktioniert werden. Dadurch vergrößert sich die Sitz- sowie Gesamttiefe um ca. 43 cm.
- Als zusätzliche Relaxfunktion kann eine motorisch verstellbare Fußstütze verbaut werden. Die Bedienung erfolgt über TOUCH-IT Sensoren, welche an der jeweiligen Armteilseite angebracht sind. Für den optimalen Sitz- und Liegekomfort kann sie darüber hinaus manuell ausgeklappt werden. Dadurch vergrößert sich die Gesamt- und Sitztiefe um ca. 51 cm.
- Bei legeren Polsterungen sitzt man eher „im Sofa“ als darauf, die Polsterung schmiegt sich an. Eine besonders legere Polsterung zeichnet eine sehr bequeme und weiche Oberfläche aus. Die Bezüge können bereits im Neuzustand oder nach dem ersten Gebrauch ein deutlich sichtbares Wellenbild auf Sitz, Rücken und Armlehnen zeigen, welches design-, konstruktions- und materialbedingt unvermeidbar ist und sich gebrauchsabhängig verstärken wird. Einen ähnlichen Einfluss auf Einsinken und Bezugsdehnung hat auch die Größe der vernähten Bezüge. Je weicher die Polsterung und je größer die Sitzfläche, umso stärker das Einsinken und letztendlich die Bezugsdehnung.
Modellbedingt kann sich das Nahtbild zwischen textilen Bezügen und Lederbezügen unterscheiden, beispielsweise durch eine unterschiedliche Teilung der Spannteile. Lederziernähte (z.B. Kapp- oder Doppelnähte) können modellspezifisch oder nach Eignung der textilen Bezugsmaterialien entfallen. Holz ist ein lebendiges Material und reagiert auf das Raumklima, d.h. es nimmt Feuchtigkeit aus der Luft auf und gibt sie wieder ab. Holz hat damit grundsätzlich die Eigenschaft des natürlichen Arbeitens (quellen/schwinden). Die handwerkliche Verarbeitung zeigt Naturmerkmale, Maßtoleranzen sind möglich.
Lehnen mit Rasterbeschlägen dürfen in hochgestelltem Zustand nicht als Sitz verwendet werden. Das Gelenk ist nicht für die Benutzung mit dem Gesamtkörpergewicht (maximal 35 kg) ausgelegt. Bitte stehen Sie erst auf, wenn die Fußstütze komplett eingefahren ist. Andernfalls riskieren Sie eine dauerhafte Beschädigung des Funktionsbeschlags. Bei Elementen mit einer integrierten Schiebe- und/oder Schwenkfunktion ist ein Spiel der einzelnen Sitz- bzw. Rückeneinheiten konstruktionsbedingt. Durch die Betätigung der Funktionen kann eine gewisse Geräuschbildung entstehen. Diese Merkmale stellen keinen Grund zur Beanstandung dar.